Ich weiß nicht was ich will...
Ich kann es dir nicht sagen.
Ich weiß nur, dass ich das hier nicht will...
Egal wie oft du mich fragst, was in meinem Kopf vorgeht.
Wie oft du mich anschreist...

Es wird nichts daran ändern.
Ich kann's dir nicht sagen, wenn ich es doch selbst nicht weiß.
Ständig diese Frage im Kopf:
Schaffst du das auch?
Ständig diese Angst vor der Zukunft,
die dir die Kehle zuschnürt und droht dich zu ersticken.
Man erwartet von mir,
dass ich mich jetzt schon entscheiden soll welche Richtung ich einschlagen will.
Doch wie soll ich das wissen?
Wie soll ich das in Erfahrung bringen,
wenn ich in einem Wald voller Wurzeln, Dornen und Äste stehe,
die unumgänglich sind?
Den Weg, das Ziel nicht vor Augen hab?
Wenn ich die Möglichkeiten nicht kenne?
Sag mir...
Wie soll ich wissen, was ich will,
wenn ich nicht weiß, was es gibt?
Wie soll ich wissen, was ich will,
wenn ich Angst habe, schon vorher zu scheitern?
Solltest du sie mir nicht nehmen? Die Angst davor?
Doch stattdessen stößt du mich viel weiter in diesen dunklen Wald hinein...
lässt mich mutterseelenalleine hier stehen.
Hilflos...
Ausgeliefert und
Ziellos.

 

 

"Ich habe gedacht, ich wüsste, wie Liebeskummer geht: Halte durch, es geht vorbei. Aber diesmal nicht. Du denkst, Du wirst niemals wieder glücklich sein und lachen. Du denkst, Dein Leben ist zu Ende. Du wünschst, Dein Leben ist zu Ende und mit ihm die Schmerzen. Du glaubst, dass Du nie wieder jemanden dein Herz schenken wirst, weil: Kaputte Sachen verschenkt man nicht. Jeder Sonnenstrahl verhöhnt Dich, und jeder Regentropfen ist schmerzhaftes Mitleid aus dem Himmel. Nichts tut so unendlich weh wie die Liebe, wenn sie verloren geht."

Ich kann das nicht mehr, ehrlich nicht.
Solange ich Abwechslung und Unterhaltung habe, vergesse ich für einige Zeit, dass ich eigentlich ohne Schutz und ein zerbrochenes Wrack bin.
Aber innerlich brenne ich. Und jeder sagt, es wird schon

und ich dürfte mir nicht zuviel daraus machen, aber ich schaffe es nicht. Keiner sieht durch die bröckelnde Fassade.
Ich habe aufgehört zu hoffen und angefangen hinzunehmen.
Ich habe aufgehört herzhaft zu lachen und angefangen zu weinen.
Ich habe aufgehört das Schöne zu sehen und angefangen mich zu hassen.
Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll, wie ich den Schmerz aus meinem Körper verbannen kann; ich weiß nicht mehr, wann ich das letzte Mal eine Nacht durch geschlafen und wieso es nicht aufhört zu bluten.
Wann sind endlich die Tränen zu Ende? Wie viele können überhaupt noch fließen?
Ich kann nicht mehr, ich schaffe das hier nicht mehr.
Ich gebe auf.

-stimmt, du bist nicht perfekt. Ich weiß auch nicht warum mein Herz der Meinung ist

 ♥

- Wenn es dir mal wieder schlecht geht und deine Umgebung scheint dich zu erdrücken, dann mache deine Augen zu, atme tief durch und lass mal deine Gedanken los. Zähle bis 10 - Richte dann deinen Kopf Richtung Himmel und Zähle von 5 Abwärts und öffne ganz langsam deine Augen und deine Umgebung wird dich nicht mehr erdrücken wenn du die Sterne im Himmel siehst und du fühlst dich für ein Moment Frei von allen Sorgen .. ♥